Shiitake, 60 Tabletten
16,49 Euro
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4 Tabletten enthalten:
Shiitake-Extrakt (1200 mg), Füllstoff
Cellulose, Trennmittel Siliciumdioxid und
Magnesiumsalze von Speisefettsäuren
2mal täglich 1-2 Tabletten mit etwas Flüssigkeit
einnehmen
Kochen der Shiitake-Pilze
- Gewünschte Menge getrocknete
Pilze mit kochendem Wasser übergießen (ca. 2 Tassen für 4-6 Pilze).
- 20-30 min
einweichen lassen.
- Einweichwasser in
neuen Topf überführen, Pilze abwaschen und harte Stiele entfernen.
- Zu Einweichwasser
1 gehäuften EL Zucker und einen guten Schuss Sojasosse
zugeben.
- Erwärmen, bis
Zucker gelöst ist.
- Pilze zugeben und
so lange auf mittlerer Flamme bei geschlossenem Deckel köcheln, bis fast das ganze Wasser verdampft ist.
Je weniger Wasser übrig bleibt, desto würziger werden die Pilze.
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Auch im
Winter brauchen Sie Ihre Vitalität
Der Shitake gilt als der König der Pilze und ist nach den
Champignons der meist verzehrte Pilz der Welt.
Noch sind
in Europa die Voraussetzungen für eine Zucht des Shiitake-Pilzes
in großem Maßstab nicht gegeben. Wegen des langen und kostspieligen
Transports kommt für Europäer deshalb vor allem der Verzehr von
getrockneten Pilzen oder von angereicherten Pilzextrakten in Betracht. Oder
man nimmt ein Nahrungsergänzungsmittel. Jede Tablette enthält 300 mg
Pilzextrakt und kann bei regelmäßiger Zufuhr einen wesentlichen Beitrag zu
einer gesunden Lebensführung leisten.
Zahlreiche bioaktive
Inhaltsstoffe konnten im Pilz isoliert werden, die ihm seine besonderen gesundheitsfördernden Eigenschaften
verleihen. Dazu zählen einige Nährstoffe, die als Radikalfänger bekannt
sind, sowie verschiedene Glucane, die reichlich im Fruchtkörper und im
Mycel enthalten sind. Besonders das Lentinan mit seinen ß-1,3-glycosidisch
verknüpften Glucoseeinheiten und ß-1,6-Verzweigungen machen den Pilz aus
ernährungswissenschaftlicher Sicht interessant. Folgende Wirkungen werden
für die verschiedenen asiatischen Pilze
beschrieben:
Obwohl er in Japan und China bereits kultiviert wurde
in großen Mengen, ist der Shiitake-Pilz (Lentinus edodes) ein in Europa
noch weitgehend unbekannter Speisepilz. Bei der jährlichen Erntemenge
rangiert er weltweit hinter dem Champignon. Es gibt praktisch kein
asiatisches Kochbuch, in dem nicht gleich mehrere Rezepte mit diesem
geradezu idealen Speisepilz aufgelistet sind.
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