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Omega-3-Fischöle haben sich bewährt bei

  • entzündlichen Erkrankungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Wachstums- und Nervenstörungen
  • Depressionen
  • zur Senkung des Cholesterin-Spiegels

 

weitere Informationen unter

 

Omega-3-Lachsöl,  

 

100 Kapseln, 15,99 Euro

 

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Zusammensetzung

Pro 2 Kapseln
gereinigtes Lachsöl (1000 mg), Gelatine, Feuchthaltemittel Glycerin, Vitamin E (10 mg
entspricht 83% des empf. Tagesbedarfs lt. EU-Richtlinie)

 

Verzehrempfehlung

Je 1 Kapsel morgens und abends

 

Omega-3-Lachsöl-Kapseln

 

Fett ist nicht gleich Fett
Bereits um 1920 entdeckte man den Unterschied zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren. Später nahm man an, dass die gesättigten Fettsäuren die Ursache für die dramatische Zunahme der Herz- und Kreislauferkrankungen sind, und es wurde empfohlen, gesättigte Fettsäuren möglichst zu meiden. Pflanzliche Öle und mit ungesättigten Fettsäuren angereicherte Margarine wurden als gesund gepriesen.
Neuere Forschungsergebnisse haben jedoch gezeigt, dass der Aufbau der Fettsäuren wesentlich komplizierter ist. Die wichtigsten mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, bezeichnet nach der Stellung der ersten Doppelbindung im Molekül. Beides sind essentielle Fettsäuren, d.h. der Körper kann sie nicht selbst herstellen. Diese Fettsäuren haben grossen Einfluss auf Blutdruck, Fettsäurehaushalt, Entzündungen und Zellentwicklung.
Fischessende Bevölkerungsgruppen, wie z. B. die auf Grönland lebenden Eskimos oder Inselbewohner im Pazifik, erleiden seltener einen Herzinfarkt als Menschen, bei denen Fisch nur selten auf den Tisch kommt. Schon früh hat diese Tatsache das Interesse der Ernährungsforscher geweckt. In den vergangenen 50 Jahren sind auch mehrere tausend Veröffentlichungen zum Thema «Fisch und Gesundheit» publiziert worden, wobei immer wieder die günstigen Auswirkungen eines regelmäßigen Fischverzehrs auf das Herz-Kreislauf-System beobachtet wurden. In der oft zitierten holländischen «Zutphen-Studie» beispielsweise hatten diejenigen Versuchspersonen, die täglich mindestens 30 Gramm Fisch aßen, ein um 50 Prozent verringertes kardiovaskuläres Risiko.

Durch den häufigen Verzehr von Fisch - insbesondere fettem Fisch - werden beträchtliche Mengen sogenannter mariner Omega-3-Fettsäuren aufgenommen, vor allem Eicosapentaen-Säure (EPA) und die Docosahexaen-Säure (DHA). Der Einbau dieser Fettsäuren in die Zellmembranen scheint besonders vor Herz- und Kreislauf-Erkrankungen (Arteriosklerose) zu schützen. Verschiedene Abbauprodukte von EPA und DHA mildern außerdem Entzündungsreaktionen (Rheuma), sie hemmen die Verklumpung der Blutplättchen und wirken sich günstig auf die Blutfette aus.

Außerdem habenLachsöl-Kapseln einen positiven Einfluß auf überhöhte Cholesterin-Spiegel. Omega-3-Fettsäuren schützen somit vor Gefahren, die mit einer zu fetten Ernährung verbunden sind.

Omega-3-Fettsäuren findet man reichlich in Kaltwasserfischen wie Lachs, Makrele oder Hering, wobei deren Gehalt saisonal variiert. Beim Fisch beobachten die Wissenschaftler genau einen umgekehrten Effekt wie bei Fleisch: Fetter Meeresfisch scheint das Risiko von Erkrankungen des  Herz-Kreislauf-Systems in größerem Ausmaß zu senken als «magerer» Fisch. Aber auch fettarme Fischsorten wie Kabeljau oder Schellfisch werten die Ernährung auf. Lieber irgend einen Fisch als keinen Fisch, heißt die Devise.

Wer auf Nummer sicher gehen will, z. B. keinen Fisch mag oder nicht drei Fischmahlzeiten in der Woche einhalten kann, der sollte zu Fischöl-Kapseln greifen.

Was sind eigentlich Blutfettwerte, Cholesterin, LDL- und HDL-Cholesterin?