Ginkgo-Blätter werden vor allem
genommen, weil ihre Inhaltsstoffe
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Aggressive freie Radikale
·
Blutes verbessern und damit die Durchblutung fördern
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die
Fließeigenschaften de sBlutes verbessern und
damit die Durchblutung fördern
·
eine
positive Wirkung auf die Funktion der Nerven haben, insbesondere
vorzeitigen geistigen Abbau und Demenzerscheinungen stoppen.
mehr
zum Thema Ginkgo:
Ginkgo in der klinischen Forschung
die Wirkstoffe des Ginkgo
Die Biologie des Ginkgo-Baums
Geschichte des Ginkgo
Ginkgo-Tabletten
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Ginko Extrakt (600 mg), Taurin
Trennmittel Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren und Siliciumdiocid
1 - 2 Tabletten täglich mit
etwas Flüssigkeit nehmen
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Körper braucht das ganze Jahr Vitamine und Mineralstoffe, wir helfen Ihnen
dabei.
Viel
Bewegung und frische Luft in Kombination mit einer gesunden Ernährung.
Bereits früh erkannten die Menschen
in China die vielseitigen Heilwirkungen des Ginkgo-Baumes.
Der Ginkgo-Baum wird oft als
lebendes Fossil bezeichnet. Er
faszinierte Dichter (Goethe) und Wissenschaftler gleichermaßen in ihrer
Tätigkeit. Versteinerungen aus frühen Urzeiten deuten darauf hin, dass sich
der Ginkgo seit Millionen von Jahren nicht verändert hat. In der Evolution beweist dies, dass der Baum schon früh
einen hohen Grad der Angepasstheit und Perfektion erreicht hat. Tatsächlich
gibt es keinen anderen Baum, der Schädlinge, Feuersbrünste, Eiszeiten aber auch stärkste radioaktive
Strahlungen, wie sie nur nach Atombombenexplosionen auftreten, so gut
überleben kann wie der Ginkgo. In Hiroshima waren die Ginkgo-Bäume die
ersten Pflanzen, in denen sich nach dem Bomben-Abwurf wieder Leben
entwickelte.
Bereits früh erkannten die Menschen
in China die vielseitigen Heilwirkungen des Baums. So wurde ein Brei aus
Blättern gekocht und auf verletzte und mangeldurchblutete Organe und
Glieder gelegt, um die Durchblutung wieder in Gang zu bringen. Die
durchblutungsfördernde Wirkung der Blätter wird noch heute genutzt.
Wissenschaftler kennen heute die zahlreichen Wirkstoffe der Ginkgo-Blätter
sehr genau: Es sind Flavonoide (z. B.
das Kämpherol, Quercetin
und Biflavone), Terpenoide
(z. B. das Bilobalid und die Ginkgolide
A, B, C und J), ferner diverse Kohlenwasserstoffe. Bilobalid
vermag die Cholinfreisetzung zu hemmen und trägt
damit zum Erhalt der Membranen
in den Zellen bei.
Auch Personen, die über einige
Monate spezielle Ginkgo-Extrakte
bekamen, konnten die Bewegungsabläufe wieder besser koordinieren. Die
Feinmotorik wurde wesentlich verbessert und eine Vielzahl einzelner mentaler
Fähigkeiten kehrte zurück. Damit gehören Ginkgo-Extrakte
zu den Naturheilschätzen, die nicht nur Abbauprozesse stoppen und abmildern
können, sondern offensichtlich auch dazu beitragen alte, schon verloren
geglaubte Fähigkeiten wieder zurückzugewinnen.
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Ginkgo biloba
Dieses Baumes Blatt, der von Osten
Meinem Garten anvertraut,
Gibt geheimen Sinn zu kosten
Wie's den Wissenden erbaut.
Ist es Ein
lebendig Wesen
Das sich in sich selbst getrennt,
Sind es zwei, die sich erlesen,
Daß man sie als eines kennt?
Solche Frage zu erwidern
Fand ich wohl den rechten Sinn,
Fühlst du nicht an meinen Liedern,
Daß ich eins und doppelt bin?
Johann Wolfgang Goethe
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Anwendungsgebiete
Durchblutungsstörungen kommen sehr häufig vor. So klagen
viele ältere Menschen über Schwindelgefühle, Ohrgeräusche, Hörsturz
(Tinnitus) oder Kopfschmerzen. Auch Vergesslichkeit,
Konzentrationsstörungen oder zunehmende Orientierungslosigkeit können auf
ein nicht gut durchblutetes Gehirn
hindeuten.
Andere verspüren die Störungen der Durchblutung durch ein Kribbeln in den
Fingern oder Zehen. Claudicato intermittens ist
der Fachausdruck für die sogenannte Schaufensterkrankheit. Menschen, die
aufgrund von Durchblutungsstörungen Schmerzen in den Beinen haben und beim
Gehen häufig Pausen einlegen müssen, bleiben nämlich häufig vor
Schaufenstern stehen, damit ihre Mitmenschen das Leiden nicht bemerken.
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