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Stutenmilch

 

Stutenmilch

Das gesunde Geheimnis der Stutenmilch ist in der Zusammensetzung begründet. Gegenüber anderen Milcharten und vor allem anderen Lebensmitteln hat Stutenmilch einen hohen Gehalt an Immunglobulinen (speziellen Eiweißen zur Stärkung der Abwehrkräfte), Vitaminen, ungesättigten Fettsäuren und allen essentiellen Aminosäuren. Der Fettgehalt ist niedriger als in der Kuhmilch und der Muttermilch. Heilerfolge und günstige Wirkungen sind bei zahlreichen Krankheiten belegt, wie z.B. bei Magen-Darm-Problemen, Hautkrankheiten, Leberfunktions-Störungen, Immunschwächen, Allergien, Herz-Kreislaufschwächen.

Stutenmilch-Tabletten
mit Selen und Zink

60 Tabletten, 15,99 Euro

Bestellen

 

Zusammensetzung:

(pro 4 Tabletten)

Stutenmilchpulver (500 mg), Füllstoffe Laktose und Cellulose, Zinkgluconat (24 mg Zink entspricht 240% des empf. Tagesbedarfs lt. EU-Richtlinie), Trennmittel Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Natriumselenit (100 μg Selen entspricht 182% des empf. Tagesbedarfs lt. EU-Richtlinie

Verzehrempfehlung:

2mal täglich 2 Tablette vor oder zu den Mahlzeiten nehmen

 

 

Auch in den kommenden Monaten brauchen sie Ihre Gesundheit und Schönheit.

Stutenmilch-Tabletten

Schon Cleopatra soll in Stutenmilch gebadet haben

In Asien und Osteuropa genoss das süßschmeckende Lebenselixier den Ruf als hochwertiges Heilmittel. Aufgrund wissenschaftlich belegter Heilerfolge wurden Mitte des 19. Jahrhunderts in Rußland die Stutenmilch-Sanatorien gegründet, in denen kranke und erholungsbedürftige Menschen behandelt wurden.

Trotz der Jahrhunderte langen positiven Erfahrungen mit Stutenmilch drängte die Schulmedizin Stutenmilch zunächst ins Abseits. Erst im Zeitalter von Smog und anderen Umweltbelastungen, steht die Stutenmilch heute wieder hoch im Kurs.

 

 

Die ägyptische Königin Cleopatra nahm täglich ein Bad in Stutenmilch - der Schönheit und Jugend willen. Nach anderen Quellen kann es auch Esel- oder Kamelmilch gewesen sein. Doch was immer Cleopatra in der Antike auch genoss, es muss Caesar und Antonius gefallen haben. Doch muss es gleich ein Bad sein? Stutenmilch zeigt bei regelmäßiger Einnahme schließlich auch in kleiner Dosis eine große Wirkung.

 

Stutenmilch war bei uns schon fast in Vergessenheit geraten, weil nur all zu oft gern nach Amerika geschaut wird, was dort wohl gerade "in" ist. Dabei ist Stutenmilch im Osten des alten Kontinents seit Alters her wegen seiner positiven Wirkungen auf Haut, Darm, Abwehrkräfte berühmt. Natürlich ist die Beschaffung und Lagerung von Stutenmilch nicht einfach, denn sie kann nicht pasteurisiert werden. Deshalb gibt es die Stutenmilch-Tabletten, die zusätzlich Zink und Selen enthalten, zwei Spurenelemente, die die Wirkung der Stutenmilch unterstützen.

Die alten Chinesen schätzten die Stutenmilch als heilsame Medizin, die orientalischen Scheichs priesen sie als ein von Allah gesegnetes Heilmittel. Im 13. Jahrhundert berichtete Marco Polo in seinen Reiseberichten über die Verwendung von Pferdemilch bei den Mongolen und einigen Volksstämmen im südlichen Rußland. Stutenmilch war seit Jahrtausenden zugleich Nahrungsmittel und Heilmittel vieler Reitervölker des Ostens. So wird berichtet, dass sich die Mongolen auf ihren Kriegszügen wochenlang ausschließlich von Stutenmilch ernähren konnten, ohne dass ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigt war.

In Asien und Osteuropa genoss das süßschmeckende Lebenselixier den Ruf als hochwertiges Heilmittel. Aufgrund wissenschaftlich belegter Heilerfolge wurden Mitte des 19. Jahrhunderts in Rußland die Stutenmilch-Sanatorien gegründet, in denen kranke und erholungsbedürftige Menschen behandelt wurden.

Trotz der Jahrhunderte langen positiven Erfahrungen mit Stutenmilch drängte die Schulmedizin Stutenmilch zunächst ins Abseits. Erst im Zeitalter von Smog und anderen Umweltbelastungen, steht die Stutenmilch heute wieder hoch im Kurs.

Die Stutenmilch ist  in ihrer Zusammensetzung der Muttermilch außerordentlich ähnlich.

·     sie erfüllt die Anforderungen an eine ausgewogene Nahrungsergänzung in geradezu idealer Weise

·     sie mobilisiert die körpereigenen Abwehrkräfte

·      unterstützt die Verdauung

·       hat eine hohe Akzeptanz bei Allergikern

·       Und fördert eine gesunde Haut.